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Luftqualitäts-Monitoring an Schulen

Viele Vorteile

  • Gesundheit und Sicherheit: Unsere Dienstleistungen sind für Bildungseinrichtungen besonders von Vorteil, da sie dazu beitragen, die Gesundheit und Sicherheit von Schülern und Personal zu schützen.
  • Akademische Leistung: Eine verbesserte Luftqualität kann die akademische Leistung steigern.
  • Energieeinsparung und Kostenreduzierung: Durch effizientes Monitoring und die daraus abgeleiteten Maßnahmen können Sie Energie sparen und Ihre Kosten reduzieren.
  • Umweltbewusstsein: Wir helfen Ihnen dabei, Ihr Umweltbewusstsein zu demonstrieren, was dazu beitragen kann, umweltbewusste Schüler, Studenten, Mitarbeiter und Spender anzuziehen.
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität: Wir unterstützen Sie bei Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen, z. B. durch die Verwendung von Luftfiltern, die Wartung von HLK-Systemen und die Minimierung von Schadstoffquellen.

Schlechte Luftqualität in Schulen

Gesundheit und Leistungsfähigkeit

  • Zunehmende Fehlzeiten bei Schülern aufgrund von Atemwegsinfektionen, Allergien und chemischer Belastung.
  • Über 14 Millionen versäumte Schultage pro Jahr aufgrund von Asthma und damit verbundenen Krankheiten.
  • Die Konzentrationsfähigkeit der Schüler wird durch hohe Kohlendioxidwerte, schlechte Belüftung, anormale Temperaturen und Feinstaub beeinträchtigt.
  • Feuchtigkeit und Schimmel führen zu Reizungen wie Husten, Halsreizungen, Erschöpfung, Kopfschmerzen und Keuchen.
  • Lehrkräfte haben Schwierigkeiten, in einer Umgebung zu unterrichten, in der Schüler nur schwer lernen können.
  • Die Schulverwaltung trägt die Verantwortung für die schlechte Luftqualität in Innenräumen und die Instandhaltung von Schulgebäuden.

Kontrolle der Innenluft-Qualität

Bedeutung nimmt zu

  • Luftdichte Gebäude: Moderne Gebäude werden immer luftdichter konstruiert, um Energie zu sparen. Dies reduziert jedoch das Eindringen von Außenluft und kann die Luftqualität im Inneren beeinträchtigen.
  • Vielfalt an Luftschadstoffen: In Innenräumen gibt es eine größere Bandbreite von Luftschadstoffen, insbesondere flüchtige organische Verbindungen (VOCs).
  • Höhere Schadstoffkonzentrationen: Die Konzentrationen vieler Schadstoffe sind in Innenräumen oft höher als draußen.

Daher ist es wichtig, die Innenluftqualität zu überwachen und Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen. Wir unterstützen Sie dabei, für eine gesunde und sichere Umgebung zu sorgen.

Innenraumluft und Gesundheit

Schadstoffe und ihre Auswirkungen

Schadstoffe Gesundheitsgefährdung
Flüchtige organische Verbindungen (VOC): Bauprodukte, Möbel, Einrichtungsgegenstände, Reinigungsmittel, Kunststoffe, Toilettenartikel, Parfüms Reizungen der Augen sowie Schleimhäute, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Müdigkeit
Feinstaub (PM): Renovierungsarbeiten, Kochen, Kleidung, Teppiche, Polstermöbel, Drucker, Kopierer, eindringende Außenluft (Abgase, Reifen- und Bremsenabrieb, Bauarbeiten) Atemwegs- & Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, Diabetes
Kohlendioxid (CO2): Atmung (Menschen + Tiere), Gasheizungen, Hohe Belegung führt zu hohen Konzentrationen > 1.000 ppm: Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, allgemeines Unwohlsein, > 1.500 ppm: Müdigkeit, Unproduktivität oder Kraftlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Husten bis hin zur Atemnot oder gar Bewusstlosigkeit

Feinstaub

Der unsichtbare Feind

  • Gesundheitsrisiken: Das Einatmen von Feinstaub kann sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken.
  • PM 2,5: Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Mikrometern (PM 2,5) können tief in die Atemwege eindringen und stellen ein Hauptproblem in Innenräumen dar.
  • Ultrafeine Partikel (UFP): Ultrafeine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometern können über die Lungenbläschen in die Blutbahn gelangen.
  • Höhere Belastung in Innenräumen: Die Belastung durch Feinstaub in Innenräumen ist oft deutlich höher als in der Außenluft.

Kohlendioxid

Smart lüften - CO2 im Griff behalten

Flüchtige organische Verbindungen - VOCs

VOC-Exposition: Gesundheitsrisiken erkennen

Quellen:

•Baumaterialien (Farben, Klebstoffe, Dichtungsmittel, Teppichböden)

•Reinigungsmittel (Desinfektionsmittel, Bodenreiniger, Badreiniger)

•Möbel und Einrichtungsgegenstände (Spanplatten, Pressholz, Laminatmöbel)

•Künstlerbedarf (Farben, Marker, Klebstoffe)

•Laborchemikalien

•Drucken und Fotokopieren (Toner, Tinte)

•Klimaanlagen (schlechte Wartung, Verschmutzung)

Vermeidung nicht möglich

Folgen:

SBS (Sick Building Syndrome = Gebäudebedingtes Krankheitssyndrom):

Schädigungen des Nervensystems, Auslösung oder Verstärkung von Allergien, Krebs, Erbgutschädigungen oder Beeinträchtigungen der Fortpflanzungsfähigkeit

Maßnahmen:

Bei Neu- und Umbau bzw. Sanierung von Gebäuden emissionsarme Produkte verwenden (z. B. Blauer Engel)

Bedarfsgerechtes Lüften

Durchdachtes Lüftungskonzept

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